Stand: 14.03.2010
 

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Ende Juli ging es noch mal richtig zur Sache. Herr Corbelin rückte mit seinen Gerätschaften an und in null komma nichts hatte er erstmal den Rest des alten Kirschbaumstammes weggefräst.

Gewußt wie - das richtige Werkzeug ist eben die halbe Arbeit. Mit diesem Ding bearbeitete er erst noch mal den Boden und zog es gleichzeitig zu einer geraden, ebenen Fläche - wir hätten uns´nen Wolf geharkt.

Mitarbeiterin Maja zog die Rillen mit der Harke glatt und ebnete alles noch einmal.

maulwurf

Durch die Tür des Geheges paßten die Geräte nicht durch, so das dort alles “ zu Fuß “ gemacht werden mußte. Aber das kleine Stück ist für einen Profi ja kein Problem.

maus_ohren

Soo, der erste Teil wäre geschafft. Die Erde wurde noch mal durchgefräst und gleichzeitig geebnet, jetzt kann es mit dem Einsäen des Rasens richtig losgehen.

Hier kann man gut sehen, wie die Maschine Rasensaat auswirft und gleichzeitig die Erde plattwalzt.
Man kann die Fläche gleich betreten, so fest ist der Boden.

garten

Herr Corbelin muß so einige Runden drehen, bis er überall war. Anschließend wird an den Rändern alles eingeharkt und im Gehege wieder alles von Hand gesät und angedrückt.

linie_eule

Wenn wir uns recht erinnern, hatten wir im Frühjahr 2005 ja auch hinten alles umgepflügt, so das wir auch hier frisch ansWerk gingen.
Zu allererst wurden die 3 riesigen Stumpen der Tannen, die wir im Sommer 2004 schon haben fällen lassen, abgefräst. Es hat einen Höllenlärm gemacht, aber von den doofen Stumpen war anschließend nichts mehr zu sehen.

Herr Corbelin hatte die gute Idee, den Zaun mit Efeu zu begrünen. Also pflanzte Maja diese großen Pflanzen und nächstes Jahr wird man von dem Holz wohl nichts mehr sehen - finde ich echt prima.

Nun haben wir es ja bald geschafft - wenn Sie der Rest auch noch interessiert, dann schau´n Sie doch hier mal.